Anscheinend, denn es dreht sich ja alles im Kreis. Während sich die europäische Minderheit kopfschüttelnd über schinesischen Lebensgewohnheiten unterhielt, haben ja einige Schinesn das Hochfeld verlassen. Jetzt gibt es nur noch einen Schinesn, der ist neu und noch seltsamer. Die europäische Mehrheit unterhält sich kopfschüttelnd über seine Gewohnheiten. Kommt der doch immer mit Kopfhörern aus dem Hause Apfel in die Küche um viel und lange zu kochen. Andererseits will er trotzdem mit anderen Leuten sprechen. Viel erstaunlicher ist, wie so viele Schinesn ihr Essen hier lagern konnten, schließlich braucht ja ein Schinese bereits zwei Kühlschränke, die für acht Europäer ausreichten.
Der Halbstrauch aus der Familie der Lippenblütler scheint langsam einzugehen. Dabei steht er im Fenster und sollte eigentlich glücklich sein. Aber das ist er nicht. Man weiß gar nicht, ob man es nun zu viel oder zu wenig gegossen hat - Trockenheit soll es ja angeblich besser wegstecken als Überflutung, oder ob er die Krümmung der Welt an diesem Ort oder den ewigen Schinkengeruch nicht erträgt. Das ist doch direkt ein bißchen unkooperativ. (Ob das jetzt der Aufruf zum fröhlichen Pflanzenraten ist?)
Ansonsten gilt die Welt ist eine Gugl und manch Lappe ist unter einem Boot.
No comments:
Post a Comment