Mmh. Also richtig wissen die Briten selbst nicht, was sie nun eigentlich zulassen oder was sie nicht zulassen.
Die Defra hat dieses Dokument ins Netz gestellt. Das ist im Einklang mit den Regulierungen von 2004 und mit Stand Oktober 2007. Aber verlassen würde ich mich darauf auch nicht.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß  unter Umständen auch mal anderes gilt, insbesondere in besonderen Fällen kann ohne vorherige Ankündingung davon abgewichen werden. Hatten wir ja vor Weihnachten letztes Jahr.
Für tiefergehende Referenz kann die Defra besucht werden, aber auch eine britische Informationsseite mit produktspezifischen Ein- und Ausfuhrbestimmungen.
Friday, 29 February 2008
Thursday, 28 February 2008
Zehfau


Zu meiner Überraschung wurde gestern in der Rezeption eine postalische Sendung für mich abgegeben, so daß ich heute morgen hingegangen bin um das Paket abzuholen. Wie sich herausstellte, war es dann doch eher ein Briefumschlag, der ein Paket hätte werden sollen!Fauteh hat mir das Zehfau geschickt! Was für eine Aufregung! Na ja, jedenfalls war ich im Büro, wo ich natürlich nichtmal einen klitzekleinen Blick auf das Video werfen konnte, weil kein Decoder installiert ist - nicht, daß ich es versucht hätte. Ich habe ohne Unterbrechung gearbeitet.
Ich werde es demnächst ansehen, so in ein paar Minuten.
Abgesehen davon, war es eine sehr waise Postfrau. Die Herrschaften von ParcelForce bzw. von sonstigen Subunternehmern des britischen Zolls öffnen tatsächlich die Pakete und sortieren alles aus, was ihnen "suspicious" erscheint. Dazu zählen vor allem Sachen, die aus Fleisch oder Milch sind. Der Aggregatzustand (flüssig, fest, gasförmig), der Verpackungszustand (Dose, Tüte, lose) und der Verarbeitungsstand (roh, gekocht, Teil eines anderen Produkts) spielt dabei keine Rolle. Insofern ist es besser die Postfrau sortiert aus und man kann die Sachen nochmal nehmen, als wenn sie der britische Zoll in den Ärmelkanal pfeffert. Ich bin ja immer gespannt, ob ich etwas ausführen darf, nachher ist es noch flüssig - oder gar gelig!
Die Bildserie oben zeigt den Täter und seine Beute, einen Triple Chocolate Sundae. Demnächst können therapeutische Ansätze an dieser Stelle bewundert werden. Ich werde mich jetzt dem Video zuwenden und ich grüße Fauteh und, öhm, alle!
Friday, 22 February 2008
Beuteschema

Zunächst robbt der Jäger an seine Beute, bis er sie dann glücklich greifen kann. Dabei kann so eine verrückte Schokoladenüberfrachtung auch zu Bauchschmerzen führen.Es ist ja auch ausgesprochen wahnsinnig sich derart mit Schokolade zu überfüllen. Dennoch scheint sich ein gewisses Beuteschema abzuzeichnen. Gierig stürzt sich das ausgehungerte Raubtier auf die Beute: Schokoladenmousse, Schokoladenkaramellsoße, Schokoladenmuffin, milchschokoladene Schokoladenecken und weiße Schokoladenecken.

Im Rausch nimmt die Omnivore auch unschokoladene Sachen zu sich: Schlagsahne und knusprige Kekse werden einfach gegessen! Völlig übergeschnappt mit der schokoladenen Überlastung findet das Bacchanal schließlich ein Ende. Beuteschema bezeichnet die Menge der typischen Beutetiere bei Raubtieren - das ist die diffus abgegrenzte Menge um den Prototypen!
Thursday, 21 February 2008
Kein Käse
Jemand hat das Wensleydalesandwich aufgegessen! Dabei weiß doch jeder: Wensleydale ist eindeutig Gromits Lieblingskäse. Vermutlich ist es mit dem Käse so wie mit der Wahrheit...
Monday, 18 February 2008
Raum neu vergeben
Aus irgendwelchen Gründen ist dieses Thema ja spannend. Also eines schönen Tages ging ich so ins Büro und da habe ich gesehen, daß mir die zentrale Zimmerverwaltung geschrieben hat. Ich hätte meinen Raum nicht bezogen und daher werde dieser jetzt wieder vermittelt. Falls ich was dagegen hätte, möge ich mich doch mal melden. Zurückgeschrieben habe ich, daß ich den Raum durchaus bewohne und auch ordnungsgemäß als Checks und Verifikationen zu diesem Zwecke durchgeführt habe. Leider war das nicht ausreichend, da die zentrale Verwaltung das "void" für diesen Raum gesetzt hat. Daher war eine Reauthentifizierung durch Unterschrift an der Rezeption notwendig. Der unterschriebene Zettel konnte dann der Meldekette zugeführt werden. Schließlich wurde mir mitgeteilt, daß man sich freut, daß ich einen Raum bezogen habe und daß ich mich über die Richtlinien des Bewohnens dieses Raumes informieren muß. Es wurde mir viel Freude beim Bewohnen des Raumes gewünscht. Gesamtdauer des Vorgangs: fünf Werktage ab Erhalt der eMail.
Geldwäsche
Wie man weiß, ist es nicht so einfach in England ein Konto zu eröffnen. Insbesondere dann, wenn man von den Overseas kommt. Mit Overseas läßt sich auch jede Ansammlung von Land treffend beschreiben, die nicht Nordirland oder mehr oder weniger Teil der Hauptinsel ist. Die Kanalinseln Jersey und Guernsey genießen ihrer ungesunden Nähe zu Frankreich wegen selbstverständlich auch einen Sonderstatus - vielleicht Midseas.
Für Bürger der Europäischen Union kann ein Personalausweis einen Reisepass für die erste Identifizierung ersetzen. Allerdings braucht es für ein Konto natürlich eine Adresse im Königreich. Bei EU-Bürgern ist es akzeptabel, wenn die Adresse auf dem Ausweisdokument in der EU liegt, aber nicht im Königreich. Dann ist aber nachzuweisen, daß die angegebene Adresse im Königreich stimmt. EU-Bürger können dazu einen Letter of Verification einreichen, Nicht-EU-Bürger brauchen diesen Brief, sowie drei Briefe von verschiedenen Absendern, am besten Strom- und Wasseranbieter, an besagte Adresse um die Echtheit zu beweisen. Nachdem diese Unterlagen zur Bank geschafft wurden, kann die Bewerbung für einen Termin zum Eröffnen eines Konto erfolgen. Zum Termin sind dann alle Unterlagen noch einmal mitzubringen.
Schließlich darf man nach etwa drei weiteren Wochen eine Geldkarte abholen - und ist zum Empfangen von kleineren Zahlungen berechtigt. In meinem Fall zahlt Royal Holloway aber vierteljährlich - und da sie es nicht anders geschafft haben, erfolgte die Zahlung für ein halbes Jahr auf einmal. Dieser enorme (also eigentlich nicht für England), plötzliche Zahlungseingang veranlaßte HSBC zu überprüfen, ob ich denn eine richtige Adresse habe. Da aber der Letter of Verfication wahrscheinlich irgendwo in Egham war, während man am Canada Sq meine Geldgeschäfte prüfte, lag es auf der Hand: ich betreibe Geldwäsche!
Also schrieb man mir freundlich, aber bestimmt ich möge mich mit einem Letter of Verification und meinem Pass in einer beliebigen HSBC-Filiale einfinden. Da ich das aber nicht getan habe, schrieb man mir bestimmt, ich möge mich doch in der HSBC-Filiale in Egham einfinden und meine Unterlagen mitbringen. Leider wird Post aus London nach Egham nur einmal monatlich transportiert, so daß ich erst am 08. Februar davon Kenntnis nehmen konnte. Daraufhin mußte ich zu meinem Landlord/Landlady in das Administrative Büro und mir einen Brief ausstellen lassen, um diesen dann mit dem Reisepass und mir in die Bankfiliale zu bringen.
Ich weiß nicht, inwiefern Royal Holloway, University of London als institutioneller Anleger Interesse an einer Geldwäsche hat...
Aber: HSBC sieht das offenbar anders. Man benachrichtigte mich am 13. Februar, daß man des schweren Verdachts wegen mein Konto am 6. März 2008 schließen wird und ich als Kunde bei HSBC dauerhaft unerwünscht sei. Da fragt man sich, ob ich je wieder ein Konto auf der Insel eröffnen kann. Oder hat vielleicht jemand eine Stelle in Deutschland übrig?
Nach eingehender Prüfung der Sache, stellte HSBC schließlich am Freitag fest: ich betreibe weder Geldwäsche, noch ist meine Adresse falsch. Ich habe also (wieder) ein Konto - und die Freude, die man mir vorspielt, wenn ich eine Bankfiliale betrete, ist wieder ungetrübt.
Für Bürger der Europäischen Union kann ein Personalausweis einen Reisepass für die erste Identifizierung ersetzen. Allerdings braucht es für ein Konto natürlich eine Adresse im Königreich. Bei EU-Bürgern ist es akzeptabel, wenn die Adresse auf dem Ausweisdokument in der EU liegt, aber nicht im Königreich. Dann ist aber nachzuweisen, daß die angegebene Adresse im Königreich stimmt. EU-Bürger können dazu einen Letter of Verification einreichen, Nicht-EU-Bürger brauchen diesen Brief, sowie drei Briefe von verschiedenen Absendern, am besten Strom- und Wasseranbieter, an besagte Adresse um die Echtheit zu beweisen. Nachdem diese Unterlagen zur Bank geschafft wurden, kann die Bewerbung für einen Termin zum Eröffnen eines Konto erfolgen. Zum Termin sind dann alle Unterlagen noch einmal mitzubringen.
Schließlich darf man nach etwa drei weiteren Wochen eine Geldkarte abholen - und ist zum Empfangen von kleineren Zahlungen berechtigt. In meinem Fall zahlt Royal Holloway aber vierteljährlich - und da sie es nicht anders geschafft haben, erfolgte die Zahlung für ein halbes Jahr auf einmal. Dieser enorme (also eigentlich nicht für England), plötzliche Zahlungseingang veranlaßte HSBC zu überprüfen, ob ich denn eine richtige Adresse habe. Da aber der Letter of Verfication wahrscheinlich irgendwo in Egham war, während man am Canada Sq meine Geldgeschäfte prüfte, lag es auf der Hand: ich betreibe Geldwäsche!
Also schrieb man mir freundlich, aber bestimmt ich möge mich mit einem Letter of Verification und meinem Pass in einer beliebigen HSBC-Filiale einfinden. Da ich das aber nicht getan habe, schrieb man mir bestimmt, ich möge mich doch in der HSBC-Filiale in Egham einfinden und meine Unterlagen mitbringen. Leider wird Post aus London nach Egham nur einmal monatlich transportiert, so daß ich erst am 08. Februar davon Kenntnis nehmen konnte. Daraufhin mußte ich zu meinem Landlord/Landlady in das Administrative Büro und mir einen Brief ausstellen lassen, um diesen dann mit dem Reisepass und mir in die Bankfiliale zu bringen.
Ich weiß nicht, inwiefern Royal Holloway, University of London als institutioneller Anleger Interesse an einer Geldwäsche hat...
Aber: HSBC sieht das offenbar anders. Man benachrichtigte mich am 13. Februar, daß man des schweren Verdachts wegen mein Konto am 6. März 2008 schließen wird und ich als Kunde bei HSBC dauerhaft unerwünscht sei. Da fragt man sich, ob ich je wieder ein Konto auf der Insel eröffnen kann. Oder hat vielleicht jemand eine Stelle in Deutschland übrig?
Nach eingehender Prüfung der Sache, stellte HSBC schließlich am Freitag fest: ich betreibe weder Geldwäsche, noch ist meine Adresse falsch. Ich habe also (wieder) ein Konto - und die Freude, die man mir vorspielt, wenn ich eine Bankfiliale betrete, ist wieder ungetrübt.
Sunday, 17 February 2008
Im Dunkeln braucht man Licht.
Hier eine Sammlung meiner Abkürzungen:
- + - Cross
 - Bdwy - Broadway
 - Ct - Court
 - DLR - Docklands Light Railway, Teil des Netzes von TfL
 - EGH - Egham, station code
 - HSBC - Hongkong and Shanghai Banking Coperation Holdings plc, 6 Canada Sq, London (kann man nicht verfehlen, sehr, sehr hohes Haus), meine Bank
 - Rd - Road
 - RHUL - Royal Holloway, University of London
 - RMD - Richmond London, station code
 - Sq - Square
 - SWT - SouthWestTrains, einer von etwa 15 Anbietern im Bereich zuggebundener Personenverkehr im Königreich
 - St - Saint
 - Stn - Station
 - TfL - Transport for London, Herausgeber der Oyster Card
 
Saturday, 16 February 2008
Oh, ein Käse!
Ja, Käse. Es gibt ja verschiedene Arten Käse. Bislang habe ich mich an ungefährlichen wie Cheddar (der hier nicht orange ist) und Red Leicester (der ist orange) versucht. Aber seit heute versuche ich mich die Leiter des Käses, die bei Tesco noch zwei oder drei weitere Sprossen hat, hochzuarbeiten, bis ich schließlich an Stilton sterben werde. Zu Beginn also etwas französischen Käse, der, weil er kontinental ist, doch schon etwas geheurer ist. Dieser Käse hat auch zu wenig Haare um selbst in den Kühlschrank zu gehen.Am Wegensrand war ich dann noch in einer Reinigung, die mir höchst wahrscheinlich meine eigenen Hemden nach Ausübung des Handwerks zurückgegeben haben! Das ist höchst bemerkenswert! Eine ganz unerwartet hervorragende Leistung! (Ich bin wohl schon zu lange auf dieser Insel, wenn ich mich schon darüber freue, daß die Reinigung meine Sachen nicht einfach verbrannt hat.)
Ebenfalls am Wegesrand habe ich statt der von mir angestrebten Honeysucklehaarwäsche etwas Tea Treehaarschwäsche erstanden - Superdroge hatte Honeysuckle bereits erfolgreich verkauft.
Friday, 15 February 2008
Telefon
Glaubt man's oder glaubt man es nicht? Obwohl es weder eine Kreditkarte, noch Schuhe für mich auf dieser Insel gibt, habe ich jetzt eine Landleitung. In London. Es geht für gewöhnlich ein Anrufbeantworter ran, manchmal aber auch ich selbst. Die Nummer enthält eine 49 und die ist nicht die Vorwahl.
Wednesday, 13 February 2008
Essen...
Ein scharfer, sahnehaltiger Gänsebeerendepp ist in Wirklichkeit fettiger Stachelbeerjoghurt. Enthält dieser Kamuffel doch hauptsächlich Joghurt und Schlagsahne. Aber dieser Idiot hat so viele Stachelbeeren gegessen, daß er jetzt zu fast einem Viertel daraus besteht! Er hat es nicht einmal aus der nußfreien Zone der Fabrik geschafft - obwohl Nüsse in der Fabrik verwendet werden! So eine Nulpe.Falls sich jemand über diese Nüsse wundert:
∇ Allergy advice
- Contains milk.
 - Recipe: No nuts.
 - Ingredients: Cannot guarantee nut free.
 - Factory: Product made in nut free area, but nuts used elsewhere.
 
Monday, 11 February 2008
eMDeeR-Wunschkonzert
Nachdem so vieles auf dieser komischen Insel passiert ist, ich aber zu faul bin alles in dieses Blog zu schreiben, habe ich eine Umfrage gestartet. Man sollte sie so ungefähr rechts oben sehen. Man kann auch mehreres auswählen, wenn man möchte. Wobei, so spannend ist England ja auch nicht, als daß man soviel darüber wissen wollte.
Sunday, 10 February 2008
Photos ergänzt
Die menschenleeren Photos zeigen ein Greenwich-Update. Es stehen ja schon genügend Photos von mir Netz und offenbar ausreichend viele um eindeutig illegale Veröffentlichung dabei zu haben, wie beispielsweise in Partnerbörsen. Also will ich mal nichts hinzufügen. Ich weiß, ich weiß, Photos im StasiVZ kann sich nicht jeder ansehen. Aber auf solchen "Partnerbörsen" ja auch nicht und dort scheinbar eindeutig, aber unwissentlich gelistet zu sein, hat mitunter merkwürdige Effekte...
![]()  | 
| Photos | 
Wednesday, 6 February 2008
Haselnußausbreite

Manchmal, da hat man Glück. Da kriecht man im Tesco in den untersten Regalboden. Sieht so eine Pappalette. Denkt, sie ist leer. Aber dann: Ah! Oho! Es ist noch ein Glas drin.Es sieht aus wie ein Senfglas. Ist wahrscheinlich auch eins. Aber es ist kein Senf drin, sondern Haselnußausbreite oder Haselnußspreize, wie man nun eben will. Man beachte diese Plastebanderole um den Deckel. Jedenfalls möchte ich feststellen, daß man hier nicht solches Silberpapier vom Glas abkratzen muß. Warum kriegt das Nutella in Deutschland nicht hin? Doch nicht etwa, weil in unseren Gläsern 425g drin ist?
Saturday, 2 February 2008
Neues Haushaltsgerät....
Ist das schön, wenn man es endlich hinbekommen hat, ein Haushaltsgerät zu kaufen - auch wenn man nicht weiß, warum es im Supermarkt als Bürobedarf eingeordnet wird. Aber, wenn man es mehr als viermal benutzt hat, weiß man zwar, "es" ist ein Topf, merkt aber auch der Wissenzuwchs lohnt sich nicht. Die so hoch gepriesene Antihaftbeschichtung löst sich vom Kochen von Nudeln ab. Was soll da nur erst werden, wenn man Fischstäbchen darin brät (also ich meine im Öl erwärmt = frittiert), um sie anschließend mit Salz und Essig zu bearbeiten und zu verzehren?
Moos, Elephanten, LSD und die gute, alte Wissenschaft
Die Waffen im Kampf gegen immer neue Krankheitserreger sind breit gefächert, von gut zureden (vgl. besser zureden) bis Antibiotika, manch Altphilologe greift auch auf Penicillin zurück. Die modernste und wirkungsvollste Methode sind nicht mehr immer neue Antibiotika, sondern Antikörper. Die Produktion innerhalb des Tieres kann zwar gentechnisch beeinflußt werden, aber sicherer und auch viel billiger ist die Produktion in der Pflanzenzelle. Mehr Holz für weniger Moos.
Neben Füßen ist auch die Fußbekleidung ein wichtiges Thema. Schon früher gab es Flip-Flops. Sie hießen wohl anders.
Nachdem man das Rauchen verboten hat und alle den körpereigenen Geruch an sich und an anderen entdecken, die verschwindenden Rauchschwaden den Blick auf den Siff der Jahre freigeben und der warme Geruch langsam verdunstenden Alkohols aus den Lokalen aufsteigt, fragt man sich, ob wir jetzt alle gesünder leben. Wahrscheinlich nicht. Denn Blitzknaller sind nicht nur schlecht für die, die davon getroffen werden, sondern auch für alle anderen. Da nützt die größte Umweltzone nichts. Abgesehen davon sind Raucher durch Selbstdezimierung vom Aussterben bedroht. Ähnlich dem grünen Wiesenhüpfgurgel sollte wenigstens eine Produktionsanlage weniger gebaut werden, um stattdessen Platz für eine Raucheroase zu haben. Wer in einem Büro arbeitet, lebt sowieso ungesund. Besonders dann, wenn er regelmäßig am Laserdrucker inhaliert.
Wenn man mal wieder in die Klimadiskussion kommt, kann sich der Porschefahrer und der, der einer werden will, auf das Recycling seines Abgases berufen.
Manchmal fragt man sich ja schon, warum manche Wissenschaftler das machen, was sie so machen. Man könnte beispielweise auch mal einen Elephanten in LSD-Rausch setzen oder auf seine Frau hören. Oder, möchte vielleicht noch jemand ein Stück Leber?
Neben Füßen ist auch die Fußbekleidung ein wichtiges Thema. Schon früher gab es Flip-Flops. Sie hießen wohl anders.
Nachdem man das Rauchen verboten hat und alle den körpereigenen Geruch an sich und an anderen entdecken, die verschwindenden Rauchschwaden den Blick auf den Siff der Jahre freigeben und der warme Geruch langsam verdunstenden Alkohols aus den Lokalen aufsteigt, fragt man sich, ob wir jetzt alle gesünder leben. Wahrscheinlich nicht. Denn Blitzknaller sind nicht nur schlecht für die, die davon getroffen werden, sondern auch für alle anderen. Da nützt die größte Umweltzone nichts. Abgesehen davon sind Raucher durch Selbstdezimierung vom Aussterben bedroht. Ähnlich dem grünen Wiesenhüpfgurgel sollte wenigstens eine Produktionsanlage weniger gebaut werden, um stattdessen Platz für eine Raucheroase zu haben. Wer in einem Büro arbeitet, lebt sowieso ungesund. Besonders dann, wenn er regelmäßig am Laserdrucker inhaliert.
Wenn man mal wieder in die Klimadiskussion kommt, kann sich der Porschefahrer und der, der einer werden will, auf das Recycling seines Abgases berufen.
Manchmal fragt man sich ja schon, warum manche Wissenschaftler das machen, was sie so machen. Man könnte beispielweise auch mal einen Elephanten in LSD-Rausch setzen oder auf seine Frau hören. Oder, möchte vielleicht noch jemand ein Stück Leber?
Friday, 1 February 2008
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