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Saturday, 18 October 2008

Schmutz

Also um es gleichmal klar zu stellen, es gibt ihn wirklich den Klempner, der Joe heißt. Er hat keine Lizenz zum klempnern, braucht er auch nicht, sein Arbeitgeber hat eine, er kann seine Kredite bald nicht mehr bedienen ($1200), und fühlt sich wie Birtney Spears mit Kopfschmerzen. Ansonsten hat Joe Wurzelbacher wohl eher bei John McCain für Kopfschmerzen gesorgt. Er hofft trotzdem sich nicht allzusehr zum Idioten gemacht zu haben.
Nach der frischen Woche und dem Einzug einzelner, seltsamer Personen kann man feststellen, daß sozialer Schmutz auch die Realwirtschaft angreift - und Schmutz hinterläßt. Überall. Insofern könnte man sich darüber Gedanken machen, warum manche Leute im Schmutz leben. Vermutlich können sie den Anblick von sauberen Gegenständen aus genetischen Gründen nicht ertragen, dann haben sie eine Ausrede und müssen inkludiert werden. Da kommt der Ruf einer chinesischen Uni Slums in den Großstädten einzurichten nicht unerwartet. Unerwartet ist allerdings, daß die Schmutzaffinität keinerlei Rücksicht auf die Nationalität nimmt. Verbrecher und anderweitig genetisch präsdisponierte gibt es ja auch überall.
Aber es gibt auch unschmutziges. Nada, Nada zum Beispiel. Die sind nämlich gelb.



Oder, wer es lieber lila mag, für den gibt es Belighane oder Flamingos. Und das ist dann Inclusive wegen Diversity (man achte auf die bezeichnende eMail-Adresse im Fuß).

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